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ACHTUNG – ACHTUNG – ACHTUNG

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Das Altstoffsammelzentrum (ASZ) der Gemeinde Wernberg im Wirtschaftshof (Lichtweg 1) hat jeden Freitag von 13.30 bis 17.30 Uhr geöffnet.

ACHTUNG: Diesen Freitag (13. Dezember 2024) schließt es bereits um 16.00 Uhr!

Wir bitten um Ihr Verständnis!

AMTLICHE MITTEILUNG

Öffnungszeiten von Weihnachten bis Neujahr

 

GEMEINDEAMT

  • 24. Dezember 2024: geschlossen
  • 27. Dezember 2024: Journaldienst von 8.00 bis 12.00 Uhr. ACHTUNG: keine Ausgabe der Stimmkarten für die Volksbefragung!
  • 30. Dezember 2024: Journaldienst von 8.00 bis 12.00 Uhr
  • 31. Dezember 2024: geschlossen

 

ALTSTOFFSAMMELZENTRUM

  • 27. Dezember 2024: geschlossen

Altkameraden trafen sich im Gemeindeamt

Im Namen der Gemeinde Wernberg lud Bürgermeisterin Doris Liposchek ehemalige Feuerwehrmänner der Feuerwehren Damtschach, Föderlach und Wernberg zum traditionellen Altkameradentreffen.

 

Unsere Freiwilligen Feuerwehren sind eine unverzichtbare Stütze, um die Sicherheit unserer Bürgerinnen und Bürger rund um die Uhr, Tag für Tag, das ganze Jahr zu gewährleisten. „Es war wieder an der Zeit, jenen zu danken, die über viele Jahre ihre Freizeit geopfert haben, sich mit höchstem Engagement in den Dienst der Allgemeinheit gestellt haben und sich nun in Feuerwehr-Pension befinden“, sagt Bürgermeisterin Doris Liposchek.

Ein „Geburtstagskind“

Diesen Dank sprach sie den Altkameraden der Feuerwehren Damtschach, Föderlach und Wernberg persönlich aus. Auf Einladung der Gemeinde Wernberg waren diese am 4. Dezember 2024 ins Gemeindeamt zum traditionellen Altkameradentreffen gekommen. Dabei durfte Bürgermeisterin Liposchek auch einem „Geburtstagskind“ gratulieren: Wilfried Waldhauser senior feierte an diesem Tag seinen 77. Geburtstag.

Gesanglicher „Herzklong“

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gemeinde Wernberg kümmerten sich um das leibliche Wohl der Altkameraden, die auch gesanglich bestens unterhalten wurden. Dafür sorgten Karoline Hecher und Doris Ozwirk, bekannt als Duo „Kärntner Herzklong“. Begrüßt wurden die Altkameraden, die einen kurzweiligen Nachmittag genossen, auch von den Kommandanten Klaus Weissensteiner (Föderlach) und Wilfried Waldhauser (Damtschach), den stellvertretenden Kommandanten Robert Kollitsch (Damtschach) und Martin Unterüberbacher (Wernberg) sowie von Amtsleiterin Anja Schweda.

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Robert Kollitsch, Wilfried Waldhauser, Karoline Hecher, Martin Unterüberbacher, Bürgermeisterin Doris Liposchek, Amtsleiterin Anja Schweda, Doris Ozwirk und Klaus Weissensteiner (von links)
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Bürgermeisterin Doris Liposchek gratulierte Wilfried Waldhauser senior zum Geburtstag.
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Die Altkameraden der Freiwilligen Feuerwehr Wernberg
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Die Altkameraden der Freiwilligen Feuerwehr Föderlach
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Die Altkameraden der Freiwilligen Feuerwehr Damtschach
 

Besucheransturm beim „Wernberger Advent“

Rekord bei den Ausstellern und Rekord bei der Besucherzahl! Der diesjährige „Wernberger Advent“, den die Gemeinde Wernberg traditionell am Samstag vor dem ersten Adventsonntag veranstaltete, war ein voller Erfolg.

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Der Nikolaus hatte heuer in Wernberg alle Hände voll zu tun (© Peter Kowal senior).

 

Bereits bei der offiziellen Eröffnung der Veranstaltung „Wernberger Advent“ auf dem Gemeindevorplatz am Nachmittag freute sich Bürgermeisterin Doris Liposchek über hunderte Besucherinnen und Besucher, die den Adventmarkt mit über 30 Ausstellern aus Wernberg und Umgebung stürmten. Sie konnten bei den Ausstellern nach Herzenslust einkaufen oder sich von ihnen kulinarisch verwöhnen lassen.

Weihnachtsbaum gesegnet

Mit Einbruch der Dunkelheit standen die Höhepunkte des Adventmarkts auf dem Programm. Nach ihren Grußworten überreichte Bürgermeisterin Liposchek das Mikrofon Pater Bruno, der den Weihnachtsbaum segnete. „Für die Baumspende bedanken wir uns bei Familie Jakopitsch aus Stallhofen“, sagte Liposchek, ehe am Weihnachtsbaum die Lichter angingen.

Geschenke vom Nikolaus

Dann riefen die Kinder der Kindergärten Damtschach und Goritschach inbrünstig den Nikolaus herbei, dem sie Lieder und Gedichte vortrugen. Als Dankeschön erhielten sie aus den Händen des Nikolaus jeweils ein mit süßen Überraschungen gefülltes Geschenksäckchen. „Selbstverständlich erhält jedes anwesende Kind ein Geschenksäckchen“, hatte Bürgermeisterin Liposchek bereits zuvor angekündigt, sodass der Nikolaus beim Austeilen alle Hände voll zu tun hatte.

Musikalische Umrahmung

Der „Wernberger Advent“ wurde von Karoline Hecher und Doris Ozwirk vom „Kärntner Herzklong“ gesanglich und von der Jagdhornbläsergruppe Landskron musikalisch umrahmt. Bürgermeisterin Liposchek durfte unter den Besucherinnen und Besuchern unter anderem auch Vizebürgermeisterin Marlene Rogi, die Gemeindevorstände Thomas Warmuth, Adam Müller und Markus di Bernardo sowie ihren Vorgänger Franz Zwölbar begrüßen.

Alle Fotos sind auf der Öffnet externen Link in neuem FensterFacebook-Seite der Gemeinde Wernberg zu sehen!

Verwendung der Mittel aus der Gebührenbremse

AMTLICHE MITTEILUNG DER GEMEINDE WERNBERG

Gemäß § 3 Abs. 5 der Richtlinie der Kärntner Landesregierung vom 7. Dezember 2023, Zl. 03-ALL-2841/12-20232023 (001), für die Auf- und Verteilung des den Gemeinden des Landes Kärnten zustehenden Zweckzuschusses gemäß §§ 1 f. des Bundesgesetzes über einen Zuschuss an die Länder zur Finanzierung einer Gebührenbremse, BGBl. I Nr. 122/2023, hat die Gemeinde den Gemeindebürgern die Verwendung der Mittel aus der Gebührenbremse und deren Auswirkungen bekannt zu geben.

Der Gemeinderat der Gemeinde Wernberg hat in seiner Sitzung am 24.06.2024 beschlossen, die finanziellen Mittel der Gebührenbremse, die € 93.555,00 betragen, zur Stützung der Müllgebühren zu verwenden. Ohne diesen Zweckzuschuss hätte eine Müllgebührenerhöhung im Ausmaß von zumindest 25 % erfolgen müssen.

Um den marktbestimmten Betrieb Abfallgebührenentsorgung gemäß den gesetzlichen Vorschriften künftig ausgeglichen führen zu können, wurde im Jahr 2024 eine Ausschreibung für die Entsorgung des Rest- und Biomülls vorgenommen. Nach Abschluss des Ausschreibungsverfahrens werden die Müllgebühren für das Jahr 2025 neu kalkuliert und entsprechend nach oben oder nach unten hin angepasst.

Stellungsplan des Militärkommandos Kärnten

Geburtsjahrgang 2007

Leitet Herunterladen der Datei einVorläufiger Stellungsplan für das Jahr 2025 (Jahrgang 2007)

Alle Wehrpflichtigen werden im Regelfall fünf bis sechs Wochen, wenn erforderlich jedoch auch früher bzw. auch bis zu drei Wochen vor dem jeweiligen Stellungstermin, individuell und schriftlich zur Stellung geladen.

Wie verändert sich das Konsumverhalten?

Alle fünf Jahre hat „Statistik Austria“ die Konsumerhebung durchzuführen.

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Mit Hilfe dieser Erhebung wird der sogenannte Warenkorb für Österreich angepasst, mit dem der Verbraucherpreisindex (VPI) und damit die Inflation berechnet werden können. Bis Mai 2025 schreibt „Statistik Austria“ per Zufall gezogene Haushalte an und lädt ein, daran mitzuarbeiten.

Wozu braucht man Daten der Konsumerhebung?

Die Ergebnisse der Konsumerhebung sind ein wichtiger Indikator zur Beschreibung des Lebensstandards in Österreich. Die Ergebnisse sind von hoher Bedeutung für die Berechnung des Verbraucherpreisindex (VPI) und der Inflation.

Was ist der Verbraucherpreisindex?

Schlagzeilen wie „Inflation in Österreich so hoch wie nie“, „Preise steigen weiter“ oder „Inflation auf niedrigem Niveau“ sind immer wieder in den Medien zu lesen. „Statistik Austria“ berechnet diesen Verbraucherpreisindex (VPI). Er zeigt an, wie sich Preise verändern, ist also ein Maßstab für die allgemeine Preisentwicklung oder Inflation in Österreich.

Wie wird der VPI berechnet?

„Statistik Austria“ beobachtet regelmäßig Preise, um die allgemeine Preisentwicklung oder Inflation zu berechnen. Dafür wird ein sogenannter Warenkorb zusammengestellt, der rund 770 Produkte und Dienstleistungen enthält und die Ausgaben der Haushalte in Österreich widerspiegelt. Die Grundlage dafür liefert die Konsumerhebung. Alle fünf Jahre wird der Warenkorb grundlegend überarbeitet, weil sich das Einkaufsverhalten über die Zeit verändert und Produkte oder Dienste an Bedeutung gewinnen oder verlieren. So wurden etwa die Preise für Smartphones oder Streamingdienste in den Warenkorb aufgenommen, jene für das Festnetztelefon oder Musik-CDs hingegen mussten weichen.

Was haben die Menschen in Österreich davon?

Die Teilnahme gewährleistet zuverlässige Daten, die sowohl für Sie, als auch für Entscheidungen, die uns alle betreffen, von Nutzen sind. Der VPI wird zur Wertsicherung von Geldbeträgen wie etwa Mieten oder Unterhaltszahlungen verwendet und ist zudem Basis für Lohn- und Pensionsverhandlungen. Auf der Öffnet externen Link in neuem FensterWebsite von „Statistik Austria“ finden Sie auch einen Wertsicherungsrechner, mit dem Sie selbst den aktuellen Wert eines Betrags, der in der Vergangenheit vereinbart wurde, berechnen können. So können Sie sogenannte Wertsicherungsklauseln in Ihren Verträgen (z. B. Miete, Versicherungen) prüfen. Ein weiteres kostenloses Service bietet der persönliche Inflationsrechner: Mit Hilfe dieses Tools haben Sie die Möglichkeit, Ihre eigene Inflationsrate zu berechnen und diese mit der allgemeinen zu vergleichen.

Was ist zu tun?

Teilnehmen können ausschließlich jene Haushalte, die der Zufall zieht. Diese Haushalte werden schriftlich verständigt und informiert. Gestartet wird mit einem Fragebogen, im Anschluss daran führt man ein zweiwöchiges Haushaltsbuch und schließt wieder mit einem Fragebogen ab. Ob das Haushaltsbuch online oder auf Papier geführt wird, entscheidet der Haushalt selbst.

Verschiedenes in Farbe von Helga Widmann

Realistische und abstrakte Kunst ist seit Dienstag (1. Oktober 2024) in der Galerie Wernberg im Gemeindeamt zu sehen. Hier stellt Helga Widmann einen Querschnitt ihres künstlerischen Schaffens aus.

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Bürgermeisterin Doris Liposchek (links) mit Künstlerin Helga Widmann in der Galerie Wernberg

 

„Verschiedenes in Farbe“ lautet der Titel jener Ausstellung, die seit Anfang Oktober bis Ende Dezember im Rahmen der Öffnungszeiten in der Galerie Wernberg (Gemeindeamt) zu besichtigen ist. Die Werke stammen von der freischaffenden Künstlerin Helga Widmann, die in Villach lebt, Mitglied des Kunstvereins Velden ist und vor vielen Jahren schon mal in der Galerie Wernberg ausgestellt hat. Als ersten offiziellen „Gast“ führte die Künstlerin Bürgermeisterin Doris Liposchek durch die sehenswerte Ausstellung.

Aquarelle als Ursprung

Der Ursprung ihres künstlerischen Schaffens liegt in Aquarellen. „Mittlerweile bin ich aber in vielen Genres tätig. Ich arbeite mit verschiedenen Materialien und Mischtechniken“, berichtet Widmann. Die Ausstellung „Verschiedenes in Farbe“ bildet einen Querschnitt ihrer künstlerischen Arbeit der vergangenen Jahre ab.

Überzeugte Autodidaktin

Die Künstlerin probiert gerne neue Farb- und Maltechniken aus, malt teils realistisch, aber auch abstrakt. Seit knapp 30 Jahren beteiligt sich Widmann an Einzel- und Gruppenausstellungen, darunter auch international. Als überzeugte Autodidaktin kann sie bereits auf internationale Auszeichnungen zurückblicken.

 

ZUR SACHE

Wer weitere ihrer Werke begutachten möchte, kann dies nach telefonischer Vereinbarung (0699/110 039 54) auch im Zuhause der Künstlerin in Villach tun. „In meinen eigenen vier Wänden habe ich eine kleine, aber feine Galerie“, verrät Helga Widmann.

Parteienverkehr & Amtszeiten

Gemeindeamt Wernberg

Wernberger Straße 2

9241 Wernberg

 

PARTEIENVERKEHR (persönliche Erreichbarkeit)

  • Montag: 8.00 bis 12.00 Uhr
  • Dienstag: 8.00 bis 12.00 Uhr
  • Mittwoch: 8.00 bis 12.00 Uhr und 13.00 bis 18.00 Uhr
  • Donnerstag: 8.00 bis 12.00 Uhr
  • Freitag: 8.00 bis 12.00 Uhr

 

AMTSZEITEN (telefonische Erreichbarkeit)

  • Montag: 8.00 bis 12.00 Uhr und 13.00 bis 16.00 Uhr
  • Dienstag: 8.00 bis 13.00 Uhr
  • Mittwoch: 8.00 bis 12.00 Uhr und 13.00 bis 18.00 Uhr
  • Donnerstag: 8.00 bis 12.00 Uhr und 13.00 bis 16.00 Uhr
  • Freitag: 8.00 bis 13.00 Uhr

 

Persönliche Termine sind nach Terminvereinbarung auch nachmittags möglich!