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Wappen der Gemeinde Wernberg

Gemeinde Wernberg - Bezirk Villach-Land

Gemeinde Wernberg
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Eine „Community Nurse“ für Wernberg

Die Gemeinde Wernberg verfügt seit Jahresbeginn über eine eigene Pflegenahversorgerin, eine sogenannte „Community Nurse“. Uta Kofler ist kostenlos um die Anliegen betroffener Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger ab 75 Jahren bemüht.

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Bürgermeisterin Doris Liposchek (links) sowie Vizebürgermeisterin und Gesundheitsreferentin Marlene Rogi (rechts) mit „Community Nurse“ Uta Kofler

 

Die Gemeinde Wernberg bietet in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Rosegg, dem Land Kärnten, dem Sozialhilfeverband und der Bezirkshauptmannschaft ein neues kostenfreies Service an, das sich an ältere Menschen und betreuende Angehörige richtet. Eine „Community Nurse“ kümmert sich individuell um Gesundheits-, Pflege- und Versorgungsfragen von Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürgern ab 75 Jahren sowie deren betreuenden und pflegenden Angehörigen. „Seit Jahresanfang steht unsere Pflegenahversorgerin auch den Wernbergerinnen und Wernbergern kostenlos zur Verfügung“, freut sich Bürgermeisterin Doris Liposchek.

Beratung & Hilfestellung

Die diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin Uta Kofler (59) aus Wernberg ist jene „Community Nurse“, die seit Juni 2022 in der Gemeinde Rosegg tätig ist und sich nun darüber freut, auch die Wernbergerinnen und Wernberger zu betreuen. Von ihr erhalten Betroffene Informationen und Beratungen zu Angeboten im Gesundheits-, Pflege- und Sozialbereich sowie Hilfestellung in folgenden Bereichen:

  • bei Antragstellungen (Pflegegeld, Pension, Heilbehelfe, Zuschüsse, Behindertenausweis …)
  • bei der Organisation des Betreuungsalltags, insbesondere bei der Inanspruchnahme mehrerer Leistungsangebote (mobile Hauskrankenhilfe, Essen auf Rädern, Hilfsmittel …)
  • bei der Inanspruchnahme von Entlastungsangeboten (Kurzzeitpflege, Urlaub für pflegende Angehörige, finanzielle Förderung der Ersatzpflege, Pflegegeldförderung …)
  • bei der Koordination von Hol- und Bringdiensten, sobald ein Netzwerk an ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern aufgebaut ist

 

Hausbesuche & Sprechstunden

Die Servicierung erfolgt, je nach Wunsch, im häuslichen Umfeld, telefonisch oder im Gemeindeamt. „Ich halte die Terminvergabe zeitlich flexibel, um es auch berufstätigen Angehörigen zu ermöglichen, bei der Beratung dabei zu sein“, berichtet Uta Kofler. Zudem finden jeden ersten Montag im Monat, beginnend mit 3. März 2025, von 10.00 bis 12.00 Uhr Sprechstunden im Gemeindeamt in Wernberg statt. Telefonische Anmeldungen sind erbeten. „Betroffene können aber natürlich jederzeit telefonisch Kontakt mit mir aufnehmen“, betont Kofler.

 

KONTAKT
Uta Kofler
Community Nurse/Pflegenahversorgerin
Telefon: 0676/39 21 117
E-Mail: uta.kofler@ktn.gde.at

Wie könnte unsere Region von morgen aussehen?

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Mit dem Projekt „Vorzeigeregion 2030 Stadt_Villach_Umland“ arbeitet die LEADER-Region Villach-Umland daran, eine Vision für das Jahr 2030 zu entwickeln und die Region über die Gemeindegrenzen hinaus nachhaltig zu stärken.

Alle Bürgerinnen und Bürger der Region sind eingeladen, sich aktiv einzubringen, um die zukünftige Ausrichtung der Region mitzugestalten. Die Möglichkeit dazu besteht beim Regionsgespräch.

  • Veranstaltung: Regionsgespräch
  • Thema: Wirtschaftsraum, Mobilitätsdrehscheibe sowie innovative, kreative und kooperierende Region
  • Tag: Mittwoch, 19. Februar 2025
  • Uhrzeit: 17.00 Uhr
  • Ort: Technologiepark Villach, Haus E
  • Anmeldungen: stadt.umland@villach.at

 

Gemeinsam wird folgender Frage nachgegangen: Wie könnte unsere Region von morgen aussehen?

Physiotherapeutin siedelte sich in Wernberg an

Bürgermeisterin Doris Liposchek hieß Physiotherapeutin Nadine Hinteregger, die ihre Dienste seit vergangenem Oktober im Business-Center anbietet, in Wernberg willkommen.

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Bürgermeisterin Doris Liposchek (links) überreichte Physiotherapeutin Nadine Hinteregger einen Blumenstrauß.

 

Eine Physiotherapie dient dazu, die Bewegungs- und Funktionsfähigkeit des Bewegungsapparats wiederherzustellen, zu verbessern oder zu erhalten. Genau darauf ist Nadine Hinteregger aus St. Michael bei Villach fokussiert. Die ausgebildete Physiotherapeutin sammelt seit sechs Jahren jede Menge Berufserfahrung im „Thermenhof“ in Villach und ist seit Oktober nebenberuflich auch selbstständig.

Ärztliche Überweisung

Diese nebenberufliche Selbstständigkeit führte sie nach Wernberg, konkret in die Ordination von Allgemeinmedizinerin Dr. Eva Wöhry-Fiedler im Business-Center, wo sie mit ärztlicher Überweisung und nach Terminvereinbarung am Montag- und Mittwochnachmittag ihre Dienste anbietet. „Über einen Kontakt in meinem persönlichen Umfeld bin ich darauf aufmerksam geworden, dass die Ärztin Räumlichkeiten zur Verfügung stellt“, berichtet Hinteregger. Bürgermeisterin Doris Liposchek stattete ihr hier einen Besuch ab, um sie mit einem Blumenstrauß offiziell in der Gemeinde Wernberg willkommen zu heißen.

Prävention und Behandlung

Hinteregger ist auf die Behandlung von orthopädischen und traumatologischen Beschwerden spezialisiert. Außerdem konzentriert sie sich auf die Sportphysiotherapie, also auf die Prävention und Behandlung von Verletzungen und Beschwerden im Zusammenhang mit Sport und körperlicher Aktivität. Auf Wunsch analysiert sie auch den Gang ihrer Patientinnen und Patienten.

 

KONTAKT
Nadine Hinteregger
Physiotherapeutin
Industriestraße 1
9241 Wernberg
Telefon: 0664/22 29 723
E-Mail: nadine.physiotherapie@gmail.com
Termine nach Vereinbarung!

Abenteuer aus der Feder eines Jungautors

Matthias Pogatschnig (15) aus Föderlach liest am Samstag, 8. Februar 2025, ab 15.00 Uhr in Wernberg bei freiem Eintritt aus seinem Erstlingswerk „Willkommen auf der Geisterburg“. Sein zweites Buch erscheint noch heuer.

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Matthias Pogatschnig lädt am Samstag, 8. Februar 2025, um 15.00 Uhr zur Lesung ins Gemeinschaftshaus (Feuerwehrhaus) in Wernberg.

 

Wenn jemand gerne Bücher liest und Texte schreibt, ist es naheliegend, sein eigenes schriftstellerisches Talent auf die Probe zu stellen. Das tat der mittlerweile 15-jährige Matthias Pogatschnig aus Föderlach in der Gemeinde Wernberg. Im Alter von 13 Jahren veröffentlichte er sein Erstlingswerk „Willkommen auf der Geisterburg“. Das Kinder- und Jugendbuch ist für Leserinnen und Leser ab acht Jahren geeignet.

Quelle der Inspiration

Seine Inspiration fand er selbstverständlich beim Lesen, zum Beispiel von Büchern aus der Buchserie „Die Knickerbocker-Bande“ seines Lieblingsautors Thomas Brezina. Wie sein Vorbild schickt Jungautor Matthias vier Kinder unter dem Motto „Die Abenteurer erleben Abenteuer“ los, die auf einem großen Burgschloss ihre Ferien verbringen. „Schon bald geschehen merkwürdige Dinge, die den Einsatz der vier Abenteurer erfordern“, erzählt Matthias.

In Handlung eintauchen

Wer in die Handlung auf der Geisterburg eintauchen möchte, kann das gemeinsam mit dem jungen Schriftsteller tun: Am Samstag, 8. Februar 2024, lädt er zu einer Lesung ins Gemeinschaftshaus (Feuerwehrhaus) in Wernberg, die um 15.00 Uhr beginnt. Der Eintritt ist frei!

Autor und Illustrator

Bei der Lesung gibt Matthias auch Einblicke in sein schriftstellerisches Schaffen. „Die Handlung steht nicht von Anfang an fest. Der rote Faden entwickelt sich beim Schreiben“, berichtet Matthias. So verhielt es sich auch beim Verfassen seines zweiten Buchs „Alarm im Zirkus“, das inhaltlich erneut den vier Abenteurern gewidmet ist und das dem Autor im Probedruck bereits vorliegt. „Es erscheint im Laufe des heurigen Jahres“, kündigt Matthias an. Übrigens: Auch die Illustrationen im Buch stammen aus der Feder des 15-Jährigen.

 

ZUR PERSON

Matthias Pogatschnig (15) ist in der Ortschaft Föderlach in der Gemeinde Wernberg zu Hause. Er besucht die erste Klasse der CHS (Centrum Humanberuflicher Schulen) in Villach mit dem Schwerpunkt Kunst. Seiner Kreativität lässt er nicht nur beim Schreiben und Illustrieren freien Lauf, sondern auch bei der eigenständigen Gestaltung seiner Websites (matthias-pogatschnig.jimdosite.com und die-abenteurer.jimdosite.com), seiner Social-Media-Kanäle (Facebook und Instagram) und eigener Lesezeichen.

Wernberg hat nun eine „Schönmacherei“!

Anlässlich eines Betriebsbesuchs beglückwünschte Bürgermeisterin Doris Liposchek Jungunternehmerin Kim Nora Schangin und Mitarbeiterin Corina Stelzl zur Eröffnung des Kosmetikstudios „Die Schönmacherei“ im Business-Center in Wernberg.

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Bürgermeisterin Doris Liposchek gratulierte Inhaberin Kim Nora Schangin und Mitarbeiterin Corina Stelzl (von links) zur Eröffnung der „Schönmacherei“ in Wernberg.

 

„Tue deinem Körper etwas Gutes, damit die Seele Lust bekommt, darin zu wohnen.“ Wer das Kosmetikstudio von Kim Nora Schangin im Business-Center in Wernberg, betritt, spürt sofort, dass hier dieses Motto Programm ist. Passend zu diesem Motto trägt das Studio, das seit Jahresbeginn geöffnet hat, den Namen „Die Schönmacherei“.

Reichhaltiges Repertoire

Bürgermeisterin Doris Liposchek stattete Kim Nora Schangin und Mitarbeiterin Corina Stelzl nun einen Besuch ab, um im Namen der Gemeinde Wernberg zur Eröffnung zu gratulieren. Bei diesem Betriebsbesuch konnte sich die Bürgermeisterin vom reichhaltigen Repertoire der beiden Damen in Bezug auf Schönheit und Wohlgefühl überzeugen. Es umfasst unter anderem Permanent Make-Up, Gesichtsbehandlungen, Körperbehandlungen, dauerhafte Laser-Haarentfernung und Fußpflege.

Termine nach Vereinbarung

Besonders stolz ist Inhaberin Schangin auf die Bereiche CC-Bio-Algenpeeling und CC-Eye-Behandlung. „Das ist eine besondere Behandlung gegen dunkle Augenschatten, Augenfalten und geschwollene Augenränder, die in Österreich noch selten ist“, erklärt Schangin. Termine in der „Schönmacherei“ werden von Montag bis Samstag nach Vereinbarung vergeben.

Zur Person

Kim Nora Schangin stammt aus Niedersachsen (Deutschland). Vor knapp drei Jahren verschlug es sie nach Kärnten, wo sie sich mit der Selbstständigkeit ihr berufliches Standbein aufbaute. Sie ist staatlich geprüfte Kosmetikerin, staatlich geprüfte Fußpflegerin, Dentalkosmetikerin, Permanent-Stylistin, Wellness-Therapeutin und Fitness-Masseurin sowie CC-Eye- und CC-Peeling-zertifiziert.

 

KONTAKT
Die Schönmacherei
Industriestraße 1
9241 Wernberg
Telefon: 0660/25 27 120
E-Mail: dieschoenmacherei.carinthia@gmail.com

Wir suchen Verstärkung!

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Die Gemeinde Wernberg sucht ehestmöglich eine engagierte und zuverlässige

REINIGUNGSKRAFT (m/w/d)
in Teilzeitanstellung (etwa 30 Wochenstunden),

die dazu beitragen möchte, unsere öffentlichen Einrichtungen in einem gepflegten Zustand zu halten und das Wohlbefinden unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Bürgerinnen und Bürger zu fördern.

Der Aufgabenbereich umfasst die Reinigung des Gemeindeamts, des Wirtschaftshofs, der Kindergärten und der Volksschulen. Die Arbeitszeiten sind vor bzw. nach den Betriebszeiten von Schulen, Kindergärten, Wirtschaftshof und Gemeindeamt.

Zur Leitet Herunterladen der Datei einStellenausschreibung und Online-Bewerbung geht’s hier!

Öffnet externen Link in neuem Fensterjobs.gsz.gv.at

Goldene Melissa in Wernberg empfangen!

Kleiner, aber feiner Empfang für Wernbergs „große Tochter“: Bürgermeisterin Doris Liposchek gratulierte der fünffachen Weltmeisterin Melissa Köck (27), die alle Rennen bei den Alpinen-Ski-Weltmeisterschaften der Gehörlosen gewonnen hatte.

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Bürgermeisterin Doris Liposchek (Fünfte von rechts) gratulierte Melissa Köck (Vierte von rechts) mit weiteren Vertretern der Gemeindepolitik bei einem kleinen Empfang, zu dem auch Familienmitglieder und Freunde Köcks gekommen waren.

 

Wernbergs Skistar Melissa Köck (27) kehrte von den Alpinen Ski-Weltmeisterschaften der Gehörlosen, den „World Deaf Alpine Skiing Championships“, im Wintersportgebiet Jasná in der Slowakei mit fünf Goldmedaillen um den Hals zurück. Sie kürte sich gleich in allen Disziplinen zur Weltmeisterin: im Super-G, in der Alpinen Kombination, im Riesentorlauf, im Parallel-Slalom und im Slalom.

Comeback nach Verletzungen

Am Mittwoch, 22. Jänner 2025, bereitete die Gemeinde Wernberg der „großen Tochter“ im Gemeindeamt einen kleinen, aber feinen Empfang. Bürgermeisterin Doris Liposchek gratulierte, sichtlich stolz, mit folgenden Worten: „Deine Leistungen sind beeindruckend. Vor allem, wenn man die Vorgeschichte kennt!“ Köck musste sich im Vorjahr wegen eines Knorpelschadens gleich zwei Knie-Operationen unterziehen. Zudem hatte sie sich bereits zuvor einen Bandscheibenvorfall zugezogen.

Stolze Gemeindevertreter

„Wie konsequent und schlussendlich erfolgreich du nach dieser Leidensgeschichte auf die Skipiste zurückgekehrt bist, ist bewundernswert. Du bist eine Ausnahmeathletin, du darfst stolz auf dich sein“, betonte Bürgermeisterin Liposchek. Mit ihr gratulierten der fünffachen Weltmeisterin auch Vizebürgermeister Christian Mitterböck, Vizebürgermeisterin Marlene Rogi und Gemeindevorstand Markus di Bernardo.

Kunststück wiederholt

Übrigens: Das Kunststück, alle fünf Rennen bei einem Großereignis zu gewinnen, war Köck bereits vor einem Jahr gelungen. Die „Deaflympics“, die Olympischen Spiele im Gehörlosensport, die im März 2024 in Erzurum (Türkei) ausgetragen wurden, hatte sie als fünffache Olympiasiegerin verlassen.

Bei Martin Lexer in guten Händen!

Bürgermeisterin Doris Liposchek besuchte Martin Horst Lexer, der seit Oktober des Vorjahres zu Hause in Wernberg als gewerblicher Heilmasseur nebenberuflich selbstständig ist.

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Bürgermeisterin Doris Liposchek gratulierte Martin Horst Lexer zur nebenberuflichen Selbstständigkeit mit einem Geschenk.

 

Als medizinischer Masseur und als Heilmasseur verfügt Martin Horst Lexer (35) aus Wernberg über jahrelange Berufserfahrung. Er ist in der Ordination von Dr. Maja Lodeta in Villach beschäftigt. Im vergangenen Oktober wagte er als gewerblicher Heilmasseur nebenberuflich zudem den Schritt in die Selbstständigkeit und eröffnete als zweites berufliches Standbein eine eigene Praxis in seinem Wohnhaus in der Dueler Straße in Wernberg. Bürgermeisterin Doris Liposchek stattete ihm nun einen Besuch ab, um ihm zu diesem Schritt persönlich zu gratulieren und alles Gute für die Selbstständigkeit zu wünschen.

Das Angebot im Überblick

In Lexers Angebot befinden sich medizinische Heilmassagen, für die Überweisungen der behandelnden Ärzte nötig sind. Zusätzlich bietet er klassische Wohlfühlmassagen an, Lymphdrainage, Fußreflexzonenmassagen, Hot-and-Cold-Stone-Massagen, Lomi Lomi Nui, Bindegewebs-, Segment- und Akupunkturmassagen nach Benzel sowie Kieferbalance.

Termine nach Vereinbarung

„Mir ist es wichtig, individuell auf die Bedürfnisse meiner Klientinnen und Klienten einzugehen“, betont Lexer. Als Beispiel führt er an, dass diese auch in einem Massagestuhl Platz nehmen können, sollten sie aus medizinischen oder anderen Gründen nicht auf dem Bauch liegen dürfen oder können. Termine vergibt er ausschließlich nach Vereinbarung. Nachdem Lexer hauptberuflich in der Ordination von Dr. Maja Lodeta in Villach arbeitet, sind Termine ausschließlich dienstags und mittwochs ab 17.00 Uhr, freitags ab 13.00 Uhr und jeden zweiten Samstag auch vormittags verfügbar.

 

KONTAKT
Martin Horst Lexer
Gewerblicher Heilmasseur
Dueler Straße 5
9241 Wernberg
Telefon: 0676/56 45 730
E-Mail: martin.lexer89@gmail.com
Terminvereinbarung nötig!

Fotoausstellung mit Ansichten aus Wernberg

Der steirische Fotograf Bernd Grosseck präsentiert bis 31. März 2025 seine neue Ausstellung mit dem Titel „Slow Photography – Sichtbarkeit durch Fotografie“ in der Galerie Wernberg im Gemeindeamt. Zu sehen sind auch Ansichten aus der Gemeinde Wernberg.

 

Mit seiner Leidenschaft für minimalistische Landschaftsfotografie, Reisefotografie und Reportage gewährt Bernd Grosseck in der Ausstellung „Slow Photography – Sichtbarkeit durch Fotografie“, die seit Jahresanfang bis 31. März 2025 in der Galerie Wernberg im Gemeindeamt zu sehen ist, tiefe Einblicke in das Zusammenspiel von landschaftlichen Details, Menschen, Orten und ihren Geschichten. Er verfolgt in seiner fotografischen Arbeit den Ansatz der „Slow Photography“.

Was ist „Slow Photography“?

In einer Welt, die von Schnelligkeit und Komplexität geprägt ist, betont Grosseck die Wichtigkeit des bewussten Sehens und stellt in seinen Fotos das „Mehr im Weniger“ in den Fokus. Bilder zu „machen“ und nicht Bilder zu „schießen“ steht für ihn im Vordergrund – Fotografie als Erlebnis, das Zeit und Achtsamkeit erfordert. Seine Bilder entstehen mit dem Ziel, Emotionen und Geschichten authentisch zu transportieren – ohne künstliche Inszenierungen.

Regionaler Bezug

Weil dem Fotografen der regionale Bezug zu Wernberg für diese Ausstellung sehr wichtig war, unternahm er in der Gemeinde im Sommer einige Fototouren. Neben den Bildern aus dem Kloster Wernberg komplettieren Fotos, die beim Schloss Damtschach, von der Kirche Sternberg und bei der Drauschleife entstanden sind, diese Ausstellung. Der Künstler ist zudem für die fotografische Dokumentation seiner Reisen im Alpen-Adria-Raum bekannt, für seine Schwarz-Weiß-Bilder von seiner Heimatstadt Graz und für seine individuelle Reportagenfotografie, bei der er Menschen in den Mittelpunkt stellt.

Internationale Awards

Grossecks Fotografien wurden bei namhaften internationalen Wettbewerben wie den „Monochrome Awards“ und den „Tokyo Photo Awards“ ausgezeichnet. Die Ausstellung bietet auch eine Auswahl dieser prämierten Werke, die den Besucherinnen und Besuchern einen Einblick in die vielfältigen Facetten seines Schaffens geben.

Interessierte sind herzlich eingeladen, in seine Welt der „Slow Photography“ einzutauchen und Fotografie aus einer neuen, intensiveren Perspektive zu erleben.

Online-Tipp: berndgrosseck.com

 

TERMIN

Midissage: Mittwoch, 19. Februar 2025, 18.00 Uhr, Galerie Wernberg (Gemeindeamt)

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Bernd Grosseck, Fotokünstler aus der Steiermark, stellt aktuell in der Galerie Wernberg aus.
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Die Kirche Sternberg
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Idyllische Ansicht der Drauschleife
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Die Klosterkirche Wernberg
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Der Innenhof im Kloster Wernberg
 

Verwendung der Mittel aus der Gebührenbremse

AMTLICHE MITTEILUNG DER GEMEINDE WERNBERG

Gemäß § 3 Abs. 5 der Richtlinie der Kärntner Landesregierung vom 7. Dezember 2023, Zl. 03-ALL-2841/12-20232023 (001), für die Auf- und Verteilung des den Gemeinden des Landes Kärnten zustehenden Zweckzuschusses gemäß §§ 1 f. des Bundesgesetzes über einen Zuschuss an die Länder zur Finanzierung einer Gebührenbremse, BGBl. I Nr. 122/2023, hat die Gemeinde den Gemeindebürgern die Verwendung der Mittel aus der Gebührenbremse und deren Auswirkungen bekannt zu geben.

Der Gemeinderat der Gemeinde Wernberg hat in seiner Sitzung am 24.06.2024 beschlossen, die finanziellen Mittel der Gebührenbremse, die € 93.555,00 betragen, zur Stützung der Müllgebühren zu verwenden. Ohne diesen Zweckzuschuss hätte eine Müllgebührenerhöhung im Ausmaß von zumindest 25 % erfolgen müssen.

Um den marktbestimmten Betrieb Abfallgebührenentsorgung gemäß den gesetzlichen Vorschriften künftig ausgeglichen führen zu können, wurde im Jahr 2024 eine Ausschreibung für die Entsorgung des Rest- und Biomülls vorgenommen. Nach Abschluss des Ausschreibungsverfahrens werden die Müllgebühren für das Jahr 2025 neu kalkuliert und entsprechend nach oben oder nach unten hin angepasst.

Stellungsplan des Militärkommandos Kärnten

Geburtsjahrgang 2007

Leitet Herunterladen der Datei einVorläufiger Stellungsplan für das Jahr 2025 (Jahrgang 2007)

Alle Wehrpflichtigen werden im Regelfall fünf bis sechs Wochen, wenn erforderlich jedoch auch früher bzw. auch bis zu drei Wochen vor dem jeweiligen Stellungstermin, individuell und schriftlich zur Stellung geladen.

Wie verändert sich das Konsumverhalten?

Alle fünf Jahre hat „Statistik Austria“ die Konsumerhebung durchzuführen.

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Mit Hilfe dieser Erhebung wird der sogenannte Warenkorb für Österreich angepasst, mit dem der Verbraucherpreisindex (VPI) und damit die Inflation berechnet werden können. Bis Mai 2025 schreibt „Statistik Austria“ per Zufall gezogene Haushalte an und lädt ein, daran mitzuarbeiten.

Wozu braucht man Daten der Konsumerhebung?

Die Ergebnisse der Konsumerhebung sind ein wichtiger Indikator zur Beschreibung des Lebensstandards in Österreich. Die Ergebnisse sind von hoher Bedeutung für die Berechnung des Verbraucherpreisindex (VPI) und der Inflation.

Was ist der Verbraucherpreisindex?

Schlagzeilen wie „Inflation in Österreich so hoch wie nie“, „Preise steigen weiter“ oder „Inflation auf niedrigem Niveau“ sind immer wieder in den Medien zu lesen. „Statistik Austria“ berechnet diesen Verbraucherpreisindex (VPI). Er zeigt an, wie sich Preise verändern, ist also ein Maßstab für die allgemeine Preisentwicklung oder Inflation in Österreich.

Wie wird der VPI berechnet?

„Statistik Austria“ beobachtet regelmäßig Preise, um die allgemeine Preisentwicklung oder Inflation zu berechnen. Dafür wird ein sogenannter Warenkorb zusammengestellt, der rund 770 Produkte und Dienstleistungen enthält und die Ausgaben der Haushalte in Österreich widerspiegelt. Die Grundlage dafür liefert die Konsumerhebung. Alle fünf Jahre wird der Warenkorb grundlegend überarbeitet, weil sich das Einkaufsverhalten über die Zeit verändert und Produkte oder Dienste an Bedeutung gewinnen oder verlieren. So wurden etwa die Preise für Smartphones oder Streamingdienste in den Warenkorb aufgenommen, jene für das Festnetztelefon oder Musik-CDs hingegen mussten weichen.

Was haben die Menschen in Österreich davon?

Die Teilnahme gewährleistet zuverlässige Daten, die sowohl für Sie, als auch für Entscheidungen, die uns alle betreffen, von Nutzen sind. Der VPI wird zur Wertsicherung von Geldbeträgen wie etwa Mieten oder Unterhaltszahlungen verwendet und ist zudem Basis für Lohn- und Pensionsverhandlungen. Auf der Öffnet externen Link in neuem FensterWebsite von „Statistik Austria“ finden Sie auch einen Wertsicherungsrechner, mit dem Sie selbst den aktuellen Wert eines Betrags, der in der Vergangenheit vereinbart wurde, berechnen können. So können Sie sogenannte Wertsicherungsklauseln in Ihren Verträgen (z. B. Miete, Versicherungen) prüfen. Ein weiteres kostenloses Service bietet der persönliche Inflationsrechner: Mit Hilfe dieses Tools haben Sie die Möglichkeit, Ihre eigene Inflationsrate zu berechnen und diese mit der allgemeinen zu vergleichen.

Was ist zu tun?

Teilnehmen können ausschließlich jene Haushalte, die der Zufall zieht. Diese Haushalte werden schriftlich verständigt und informiert. Gestartet wird mit einem Fragebogen, im Anschluss daran führt man ein zweiwöchiges Haushaltsbuch und schließt wieder mit einem Fragebogen ab. Ob das Haushaltsbuch online oder auf Papier geführt wird, entscheidet der Haushalt selbst.

Fahrplan-Erweiterung für Wernberg

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Mit 15. Dezember 2024 traten Fahrplan-Erweiterungen der „Kärntner Linien“ in Kraft. Die Bürgerinnen und Bürger von Wernberg profitieren nun von einem Wochenendverkehr (Regionalbus). Konkret geht es um folgende Route:

Villach – Trabenig – Damtschach – Ebenfeld/Terlach – Wernberg – Villach

Leitet Herunterladen der Datei einHier der Fahrplan im Detail!

Parteienverkehr & Amtszeiten

Gemeindeamt Wernberg

Wernberger Straße 2

9241 Wernberg

 

PARTEIENVERKEHR (persönliche Erreichbarkeit)

  • Montag: 8.00 bis 12.00 Uhr
  • Dienstag: 8.00 bis 12.00 Uhr
  • Mittwoch: 8.00 bis 12.00 Uhr und 13.00 bis 18.00 Uhr
  • Donnerstag: 8.00 bis 12.00 Uhr
  • Freitag: 8.00 bis 12.00 Uhr

 

AMTSZEITEN (telefonische Erreichbarkeit)

  • Montag: 8.00 bis 12.00 Uhr und 13.00 bis 16.00 Uhr
  • Dienstag: 8.00 bis 13.00 Uhr
  • Mittwoch: 8.00 bis 12.00 Uhr und 13.00 bis 18.00 Uhr
  • Donnerstag: 8.00 bis 12.00 Uhr und 13.00 bis 16.00 Uhr
  • Freitag: 8.00 bis 13.00 Uhr

 

Persönliche Termine sind nach Terminvereinbarung auch nachmittags möglich!